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Die Zehn „Gebote“ aus der „Plum Village„- Tradition nach Zen.-Meister Thich Naht Hanh.

Anstatt von „Geboten“ wird in Plum Village von „Übungen“ gesprochen. Denn hierbei handelt es sich um eine Art Training für ein achtsames Leben.

Der Sinn der Übungen ist es, Leiden zu verringern und Glück zu fördern.

Vor der versammelten Gemeinschaft werden „Die Zehn Übungen“ von Novizinnen und Novizen bei ihrer Ordination als eine Art von Gelübde angenommen.

Zudem äußern Sie folgenden Wunsch:

„Shedding my hair completely
I make the great vow today
To transform all my afflictions
And to bring happiness to all beings.“

Bei ihrer Ordination (der Aufnahme in den monastischen Orden) nehmen sie die Zehn Übungen offiziell an und rezitieren sie fortan regelmäßig.

Während der Ordinationszeremonie werden Ihnen schließlich die Haare geschoren, oft von Familienangehörigen und Freunden sowie von älteren Mönchen und Nonnen.

Einführung von Thich Nhat Hanh

„Die Grundlage für das Leben einer Novizin oder eines Novizen sind die Zehn Übungen und die Grundsätze des Achtsamen Verhaltens, wie auch buddhistische Nonnen und Mönchen sie praktizieren.

Diese Übungen sind die konkreten Umsetzungen der Praxis eines Lebens in Achtsamkeit, Freiheit und Liebe – genau genommen sind sie Achtsamkeit selbst.

Denn ohne die achtsame Betrachtung jeder einzelnen Handlung des alltäglichen Lebens sind die Übungen und Gelübde leblos – ohne Geist.

Die Zehn Übungen könnten als Einschränkung der Freiheit verstanden werden, doch in Wahrheit beschützen sie die Freiheit der Novizinnen und Novizen.

Die Übungen bringen Freude und Harmonie für jeden Einzelnen wie auch für die gesamte Gemeinschaft (Sangha).

Wenn Novizen die Übungen umsetzen, üben sie sich zudem in Konzentration und Einsicht.

Sind die Übungen gepaart mit Konzentration und Einsicht, helfen sie dabei, direkt Frieden und Freiheit zu erfahren.

Wenn man die Zehn Übungen und die Grundsätze des Achtsamen Verhaltens übt, dann nährt man dadurch sein Bodhicitta – den Geist der Liebe – und verhindert, die tiefsten Absichten des buddhistischen Lebens aus den Augen zu verlieren.

Der Buddha hat seine Schüler stets ermutigt, die Zehn Übungen und die Grundsätze des Achtsamen Verhaltens zu üben, um sich vorzubereiten auf die volle Weihe zur Nonne (Bhikshuni) bzw. zum Mönch (Bhikshu).

Das Leben beschützen

Im Bewusstsein des Leidens, das durch die Zerstörung des Lebens verursacht wird, gelobe ich, Mitgefühl zu entwickeln und Wege zu finden das Leben von Menschen und allen anderen Lebensformen zu schützen. Ich bin fest entschlossen, nicht zu töten noch zuzulassen, dass andere töten und Akte des Tötens weder in meinen Gedanken noch in meiner Lebensweise zu dulden.

Wenn eine Novizin oder ein Novize sich in diesem Grundsatz übt, lernt sie oder er alles Sein mit den Augen des Mitgefühls zu betrachten.

Dadurch verwandeln sich die Samen von Gewalt und Hass und die Samen der Liebe werden genährt.

Gewalt und Hass erzeugen grenzenloses Leid.

Während eine Novizin oder ein Novize geht, sitzt, steht, liegt, arbeitet, spricht, isst oder trinkt, vergisst sie/er nicht, dass alle Lebensformen leiden.

Der Schutz des Lebens ist die erste Übung, um Bodhicitta bzw. den Geist der Liebe zu entwickeln.

Das Eigentum anderer respektieren

Im Bewusstsein des Leidens, das durch Ausbeutung, soziale Ungerechtigkeit, Diebstahl und Unterdrückung verursacht wird, gelobe ich, liebevolle Güte zu entwickeln und dadurch Freude und Frieden zu den Menschen und allen anderen Lebensformen zu bringen. Ich bin fest entschlossen, meine Zeit und Energie mit denjenigen zu teilen, die in wahrer Not sind. Ich gelobe, nicht zu stehlen oder etwas in Besitz zu nehmen, das meiner Gemeinschaft oder jemand anderem gehört. Ich werde den Besitz anderer respektieren, und ich werde andere daran hindern, von menschlichem Leiden oder vom Leiden anderer Lebensformen zu profitieren.

Wenn eine Novizin oder ein Novize diesen Grundsatz übt, handelt sie/er in liebender Güte, da er hilft, Ungerechtigkeiten zu überwinden.

Der erste Schritt in das Leben einer Nonne oder eines Mönchs ist es, einfach zu leben und nur zu besitzen, was man benötigt.

Die Schönheit des Lebens der Nonnen und Mönche entsteht aus ihrem schlichten Lebenswandel, der es ihnen erlaubt, ihre Zeit und Energie dafür aufzubringen, anderen zu helfen und Freude zu schenken.

Im Zölibat leben

Im Bewusstsein, dass das Streben einer Nonne oder eines Mönchs nur verwirklicht werden kann, wenn ich die Verstrickungen der weltlichen Liebe ganz und gar hinter mir lasse, gelobe ich, das Zölibat zu praktizieren und dabei mich selbst zu beschützen und auch anderen zu helfen, sich zu beschützen. Ich weiß, dass jede sexuelle Verbindung mein Leben als Nonne oder Mönch zerstört und dem Leben anderer Schaden zufügt. Ich bin mir bewusst, dass eine sexuelle Beziehung mich daran hindern wird, meinen Wunsch zu verwirklichen, allen lebenden Wesen zu helfen.

Wenn Novizinnen und Novizen diesen Grundsatz üben, beschützen sie ihre Freiheit.

Nonnen und Mönche üben diesen Grundsatz nicht bloß, um sexuelle Begierden zu unterdrücken, sondern um ihrem tiefen Wunsch zu folgen, möglichst viele Menschen glücklich zu machen.

Weil wir unser Versprechen achten, wahre Liebe für uns selbst und alle Wesen zu entwickeln, sind wir fest entschlossen, niemanden zu verletzen und mit niemandem eine sexuelle Verbindung einzugehen.

Menschen können uns vertrauen und offen mit uns sein und wir können ihnen Stabilität und Rat geben.

Achtsam sprechen und tief zuhören

Im Bewusstsein des Leidens, das durch unachtsame Rede entsteht, gelobe ich, achtsames Sprechen und tiefes Zuhören zu üben, um Freude und Zufriedenheit zu schenken und Leiden zu lindern. Im Wissen, dass Worte Glück und Leid verursachen können, bin ich fest entschlossen, nur Dinge zu sagen, die Selbstvertrauen, Frieden, Freude und Hoffnung wecken. Ich bin entschlossen, mich in einer Weise zu äußern, die Verständnis und Harmonie fördert. Ich gelobe, nichts zu sagen, das unwahr ist oder Uneinigkeit und Hass verursachen könnte. Ich gelobe, weder Neuigkeiten zu verbreiten, von den ich nicht sicher weiß, dass sie wahr sind, noch Dinge zu verurteilen oder zu kritisieren, über die ich keine genaue Kenntnis habe.

Ich bin entschlossen, mit Liebe und Mitgefühl tiefes Zuhören zu üben, um das Leiden und die Schwierigkeiten anderer zu verstehen und ihnen Trost zu spenden. Ich bin entschlossen nichts zu sagen, das Spaltungen oder Unstimmigkeiten in meiner Praxisgemeinschaft herbeiführen und die Gemeinschaft entzweien könnte. Ich bin entschlossen außerhalb meiner Sangha oder in einem anderen Praxiscenter mit niemandem über die Fehler von Nonnen und Mönchen zu sprechen, selbst dann nicht, wenn ich glaube, diese Fehler seien unbestreitbar.

Wenn Novizinnen und Novizen diesen Grundsatz üben, verwirklichen sie die Harmonie zwischen Sprache, Ansichten und Gedanken, welche drei der Sechs Übereinstimmungen darstellen.*

Novizinnen und Novizen nähren auf diese Weise Mitgefühl und liebende Güte und können all jenen Glück schenken, die bei ihnen sind.

Körper und Geist beschützen

Abstinenz von Alkohol, Drogen und Dingen, die Gifte enthalten

Im Bewusstsein des Leidens, das durch den Konsum von Alkohol, Drogen und anderen Giften entsteht, gelobe ich, keine festen oder flüssigen Nahrungsmittel zu mir zu nehmen, die Gifte enthalten oder mir die Kontrolle über Körper und Geist rauben, mich bedrücken oder krank machen. Ich bin entschlossen, achtsames Essen, Trinken und Konsumieren zu üben und nur Dinge zu mir zu nehmen, die Körper und Geist Frieden und Freude schenken. Ich gelobe, weder Spirituosen oder Wein zu trinken noch Drogen oder andere Gifte zu konsumieren, einschließlich Bücher und Filme, die mich mit Gewalt, Angst, Begierde oder Hass vergiften könnten.

Wenn Novizen und Novizinnen diesen Grundsatz üben, leben sie gesund und bleiben gesund und heiter in Körper und Geist.

Dadurch schaffen sie günstige Bedingungen, um Achtsamkeit zu praktizieren und anderen zu helfen.

Im Einklang mit diesem Grundsatz trinken Novizinnen und Novizen weder Bier noch rauchen sie Zigaretten. Auch auf Kosmetika und Schmuck verzichten sie.

Im Bewusstsein, dass die wahre Schönheit einer Nonne oder eines Mönchs in ihrer oder seiner Stabilität und Freiheit liegt, gelobe ich, mich selbst und meine Sangha mit der Übung von Achtsamkeit zu schmücken – jederzeit sichtbar durch meine Praxis der Zehn Übungen und des Achtsamen Verhaltens. Mir ist bewusst, dass Kosmetika und Schmuck nur den äußeren Anschein von Attraktivität erwecken und Anhaftungen wie Selbstgefälligkeit fördern. Deshalb gelobe ich, einfach zu leben sowie mich ordentlich und sauber zu kleiden. Ich entschließe mich, keine Parfüms, Puder, Kosmetika oder Schmuck zu tragen.

Wenn Novizen und Novizinnen diesen Grundsatz üben, wissen sie, dass Stabilität und Freiheit entstehen in ihrer Übung von achtsamem Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen, Essen, Trinken, Arbeiten, Sprechen und dem Leben im Alltag.

Stabilität und Freiheit machen das Leben schön und Novizinnen und Novizen benutzen sie, um ihr Buddha-Land zu schmücken.

Würden Novizinnen und Novizen Make-up oder Schmuck tragen, wäre es schwierig, in ihren Gesichtern die Schönheit von Freiheit und Stabilität zu sehen und die Menschen könnten das Vertrauen in die Praxis verlieren.

Wenn Novizen und Novizinnen die Gathas, die Zehn Übungen und Achtsames Verhalten üben, sich einfach kleiden und ordentliche, saubere Roben tragen, offenbaren sie eine Reinheit und Leichtigkeit, die für viele Menschen ein Quell der Erleuchtung und Inspiration sein kann.

Sich nicht in weltlichem Zeitvertreib verlieren

Im Bewusstsein, dass viele Lieder, Filme, Bücher, Unterhaltungen und Spiele sowohl Körper und Geist schaden können als auch wertvolle Zeit verschwenden, die zum Studieren und Praktizieren genutzt werden könnte, bin ich entschlossen, mich weltlichen Ablenkungen nicht hinzugeben. Ich bin entschlossen, keine Romane zu lesen*, keine weltlichen Filme oder Bücher anzusehen und keine Ablenkung im Hören oder Singen von Liebesliedern oder andere Arten von Musik zu suchen, wenn dabei negative Emotionen geweckt werden. Ich werde keine Zeit mit elektronischen Spielen oder Glücksspielen verschwenden.

Wenn Novizinnen und Novizen diesen Grundsatz üben, wissen sie, dass das Singen von Dharma-Liedern ein Weg ist, um Achtsamkeit zu praktizieren und heilsame Samen zu sähen.

Aber Kunstwerke, die die Samen von Trauer, Anhaftung, Verzweiflung, Hass oder Begierde wässern, können Schaden verursachen, darum halten sie sich von ihnen fern.

Ohne materiellen Luxus leben

Im Bewusstsein, dass Nonnen und Mönche, die mit zu viel Komfort oder Luxus leben, anfällig sind für Sinneslust und Stolz, gelobe ich, mein ganzes Leben einfach und mit wenigen Wünschen zu leben. Ich beschließe, nicht auf luxuriösen Stühlen zu sitzen oder auf luxuriösen Betten zu liegen, weder Seide noch bestickte Stoffe zu tragen, nicht in luxuriösen Zimmern zu leben und nicht mit luxuriösen Transportmitteln zu reisen.

Wenn Novizinnen und Novizen diesen Grundsatz üben, beschützen sie die wahre Schönheit und Freiheit ihres Lebens als Nonne oder Mönch.

Nicht abseits der Sangha essen und vegetarisch leben

Im Bewusstsein der Notwendigkeit eine gute Gesundheit zu erhalten, in Harmonie mit der Sangha zu leben und Mitgefühl in meinem Herzen zu nähren, gelobe ich, mein ganzes Leben lang Vegetarier zu sein und nicht abseits von der Sangha zu essen, außer wenn ich krank bin.

Durch die Übung dieses Grundsatzes zeigen Novizinnen und Novizen ihr Mitgefühl auf ganz konkrete Weise.

Durch den Entschluss vegetarisch zu leben, tragen Nonnen und Mönche sogar ein kleines bisschen dazu bei, das Schlachten von Tieren zu verhindern.

Nonnen und Mönche üben sich darin zur richtigen Zeit und nicht zu oft zu essen, nicht zu schwer oder zu spät am Tag – dadurch bleiben sie leicht in Körper und Geist.

Diese Art zu Essen fördert ihre Praxis des achtsamen Lebens und trägt auch zu einem guten Schlaf bei.

Kein Geld oder persönlichen Besitz anhäufen

Im Wissen, dass das Glück einer Nonne oder eines Mönchs in Stabilität und Freiheit gefunden wird, gelobe ich, Geld oder Besitztümer nicht zu meinem Lebensinhalt zu machen. Ich bin entschlossen weder Geld noch Besitztümer für meinen eigenen Nutzen anzuhäufen, nicht nach Glück in der Anhäufung dieser Dinge zu suchen und nicht zu denken, dass Geld, wertvolle Objekte oder Besitztümer meine Sicherheit erhöhen könnten.

Wenn Novizinnen oder Novizen diesen Grundsatz üben, sollten sie wissen, dass das Sorgen für den Besitz und die materiellen Güter der Sangha ein Weg ist, den Drei Juwelen zu dienen und sie zu achten; das hat nichts damit zu tun, individuellen Wünschen nach Wohlstand nachzugehen.

Eine Novizin oder ein Novize sollten sich bewusst sein, dass es das Ziel einer Nonne oder eines Mönchs ist, in einer Weise zu praktizieren, die zur Befreiung führt und allen Wesen dient.


Fußnoten

*Die sechs Übereinstimmungen, wurden vom Buddha gelehrt, um Richtlinien für das monastische Zusammenleben zu schaffen. Dies sind: das Teilen von Raum, das Teilen der Grundlagen des täglichen Lebens, die Beachtung derselben Richtlinien, das Benutzen nur der Worte, die Harmonie fördern, das Teilen von Einsichten und Verständnis und die Achtung der unterschiedlichen Ansichten.

*Es gibt im Leben der Novizen und Novizinnen so viel zu lernen und zu üben, dass keine Zeit dafür geopfert werden kann, Romane zu lesen. Die meisten Romane (Liebes-, Detektiv-, etc.) sind nicht gut für Novizen und Novizinnen. Exzellente Romane – große Werke der Literatur – müssen warten, bis das Training beendet ist.


Anmerkungen

Dies ist eine Übersetzung der „Ten Novice Precepts“ aus dem Buch „Stepping into Freedom“ von Thich Nhat Hanh.

Das Buch ist gedacht als Anleitungs- und Übungsbuch für Novizinnen und Novizen, sowie für all jene, die sich für das Leben in buddhistischen Klöstern interessieren.

Alle Übungen haben das Ziel, das Leid in der Welt zu minimieren.

Sie dürfen nicht als Dogma verstanden werden, sondern als eine gelebte Praxis.

Würden die Übungen selbst zu Leid führen, müssten sie angepasst werden.

Mehr Informationen über die Regeln und Gebote, die im Buddhismus befolgt werden, findet man in diesen beiden Büchern – bisher gibt es davon noch keine deutsche Übersetzung.


Bücher über die Verhaltensregeln in der Plum Village Tradition

Stepping into Freedom: An Introduction to Buddhist Monastic Training by Thich Nhat Hanh (2001-08-09) Freedom Wherever We Go: A Buddhist Monastic Code for the Twenty-first Century
Stepping into Freedom: An Introduction to Buddhist Monastic Training by Thich Nhat Hanh Freedom Wherever We Go: A Buddhist Monastic Code for the Twenty-first Century
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Es gibt mittlerweile eine neue Version von „Stepping into Freedom“: Angebot bei Amazon.



Nachtrag

Die ersten fünf Übungen für Novizen ähneln den fünf Übungen (5 Silas), die der Buddha den buddhistischen Laien empfohlen hat.

Thich Nhat Hanh hat sie überarbeitet und daraus die Fünf Achtsamkeitsübungen gemacht.

Im folgenden Video werden die Fünf Achtsamkeitsübungen auf Deutsch vorgelesen.


Video: Fünf Übungswege der Achtsamkeit (Lesung)


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